Die Trassierung für den Kanal
von Karlshafen bis Marburg

Die Trassierung folgte den Flußläufen der Diemel (keine nennenswerten Probleme), der Esse, der Elsche und der Ahna (wegen der topographischen Gegebenheiten und der geringen Abflüsse der Gewässer eine große Anzahl von Schleusen), der Fulda, der Eder und der Schwalm (geringe Anzahl von Schleusen und ausreichende Wasserführung) der Wiera und über die Weser-Rhein-Wasserscheide zur Wohra (geringe Wasserführung und eine erhebliche Anzahl von 113 Schleusen und immerhin noch 57 Schleusen bei Einbeziehung von kurmainzischem Gebiet) der Wohra (trotz knapper Wasserführung keine erheblichen Probleme) der Ohm und der Lahn (ausreichende Wasserführung, Schleusen nur zur Überwindung der Mühlenwehre).